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Mönchstockheim: Landratsamt schaltete sich ein: Geplantes Beerpong-Turnier in Mönchstockheim wurde verboten

Mönchstockheim

Landratsamt schaltete sich ein: Geplantes Beerpong-Turnier in Mönchstockheim wurde verboten

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    Dieses Symbolbild von einer Veranstaltung im Landkreis Würzburg im Jahr 2018 veranschaulicht das Prinzip, nach dem eine Beerpong-Partie abläuft. Mitglieder zweier Teams versuchen Tischtennisbälle in die Becher des gegnerischen Teams zu werfen. Die Gegner müssen diese dann austrinken.
    Dieses Symbolbild von einer Veranstaltung im Landkreis Würzburg im Jahr 2018 veranschaulicht das Prinzip, nach dem eine Beerpong-Partie abläuft. Mitglieder zweier Teams versuchen Tischtennisbälle in die Becher des gegnerischen Teams zu werfen. Die Gegner müssen diese dann austrinken. Foto: Alfred Gehring

    So hatten sich das die Mönchstockheimer Kermesburschen nicht vorgestellt: Ihr für das vergangene Wochenende angesetzte Beerpong-Turnier mussten sie kurzerhand absagen. Grund hierfür war ein von der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Gerolzhofen ausgesprochenes Verbot der als feucht-fröhlicher Freizeitsport angekündigten Veranstaltung. Alkoholkonsum hätte dabei eine maßgebliche Rolle gespielt. Vom Verbot und ihrer Enttäuschung darüber berichteten die Kermesburschen unter anderem in den Sozialen Medien auf ihrem Instagram-Kanal.

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