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Gerolzhofen: Meditative Besinnung in den Kirchen

Gerolzhofen

Meditative Besinnung in den Kirchen

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    Seit Aschermittwoch hängen an den Altären in den Kirchen der Pfarreiengemeinschaft Marienhain wieder die Misereor-Hungertücher. Die Aktion wird in diesem Jahr zum ersten Mal ökumenisch von Misereor und Brot für die Welt gemeinsam veranstaltet, schreibt Pfarrer Andreas Engert. Es steht unter dem Thema: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“

    Um dem Bild des Hungertuches und seiner Botschaft näher zu kommen, sind die Gläubigen eingeladen, an den Nachmittagen der Sonntage während der Fastenzeit und auch am Karfreitag und den beiden Ostertagen jeweils von 14 Uhr bis 17 Uhr in die Kirche zu kommen, in einer meditativen Besinnung jedes Mal einem anderen Aspekt des Hungertuches nachzuspüren und sich selber in einer persönlichen Auszeit mit der Botschaft des Bildes auseinanderzusetzen. Dazu wird leise Musik laufen, es liegen Texte zur persönlichen Besinnung in den Kirchen aus.

    1. Fastensonntag (21. Februar): Du stellst meine Füße auf weiten Raum

    2. Fastensonntag (28. Februar): Aus welchem Stoff sind wir?

    3. Fastensonntag (7. März): Spuren der Erde – Spuren des Himmels

    4. Fastensonntag (14. März): Wieder stehen – widerstehen

    5. Fastensonntag (21. März): Wir sind verletzlich

    Palmsonntag (28. März)/Karfreitag (2. April): Auf Zehenspitzen

    Ostersonntag (4. April)/Ostermontag (5. April): Goldfäden im Chaos

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