Laut Bürgermeisterin Bettina Bärmann ging es bei der gut besuchten Gedenkstunde zum Volkstrauertag auf dem Gemeindefriedhof darum, ein "zeitgemäßes Zeichen des Guten gegen das Böse" zu setzen. Krieg, Terror und Gewalt füllten derzeit die Nachrichten. Aber auch das millionenfache Leiden und Sterben in den beiden Weltkriegen solle nicht in Vergessenheit geraten. Entsprechend wurde eine Stele mit den Namen von neun jüdischen Deportationsopfern aus Niederwerrn eingeweiht.
Mit Gedenkstele: Niederwerrn will ein Zeichen für das "tiefgründige Gute" setzen

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