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Schweinfurt: Nach "Spaziergang" und Gewalt in Schweinfurt: Stadtrat verfasst Resolution

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Nach "Spaziergang" und Gewalt in Schweinfurt: Stadtrat verfasst Resolution

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    Der "Spaziergang" von rund 600 Menschen am Sonntagabend durch Schweinfurt mit Protesten gegen eine Impfpflicht und die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung war friedlich. Danach kam es allerdings auf dem Marktplatz zu Gewalt gegen Polizeibeamte.
    Der "Spaziergang" von rund 600 Menschen am Sonntagabend durch Schweinfurt mit Protesten gegen eine Impfpflicht und die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung war friedlich. Danach kam es allerdings auf dem Marktplatz zu Gewalt gegen Polizeibeamte. Foto: Oliver Schikora

    Beim zweiten "Spaziergang" durch die Schweinfurter Innenstadt am vergangenen Sonntagabend kamen nach Schätzung der Polizei erneut bis zu 2000 Menschen auf dem Marktplatz zusammen. Zunächst protestierten mehrere hundert Demonstranten bei einem Umzug durch die Innenstadt lautstark, aber friedlich gegen eine Impfpflicht und geltende Maßnahmen im Kampf gegen die vierte Welle der Corona-Pandemie. Am späteren Abend eskalierte dann aber die Situation am Marktplatz, Polizeibeamte wurden von Demonstranten angegriffen. Ein Polizeifahrzeug wurde versucht in Brand zu stecken. Nun bereiten der Stadtrat und Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) eine Resolution vor.

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