654 Flüchtlinge aus der Ukraine wurden seit Kriegsbeginn in Schweinfurt registriert. 154 Personen, überwiegend Frauen und Kinder, wohnen bis heute noch in der von der Stadt 2022 hergerichteten Notunterkunft auf dem ehemaligen Ledward-Kasernengelände – auch, weil es an privatem Wohnraum mangelt. Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass sich an dieser Situation in nächster Zeit nichts ändern wird, zumal der Krieg in der Ukraine weiter andauert und im kommenden Jahr mit dem Zugang weiterer Flüchtlinge zu rechnen ist.
Schweinfurt