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Schweinfurt: Pflegenotstand: Das sagen unterfränkische Abgeordnete zu Gottfried Bindrims Brandbrief aus Schweinfurt

Schweinfurt

Pflegenotstand: Das sagen unterfränkische Abgeordnete zu Gottfried Bindrims Brandbrief aus Schweinfurt

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    Die Situation in der Pflege hat sich in den vergangenen Wochen im Raum Schweinfurt verschärft – was sagen die unterfränkischen Abgeordneten (von links)  Anja Weisgerber (CSU), Markus Hümpfer (SPD), Sabine Dittmar (SPD) und Paul Knoblach (Grüne)?
    Die Situation in der Pflege hat sich in den vergangenen Wochen im Raum Schweinfurt verschärft – was sagen die unterfränkischen Abgeordneten (von links)  Anja Weisgerber (CSU), Markus Hümpfer (SPD), Sabine Dittmar (SPD) und Paul Knoblach (Grüne)? Foto: v.l.: Oliver Schikora, Nicolas Bettinger, Lukas Reinhardt, Thomas Josef Möhler

    Gottfried Bindrim ist enttäuscht. "Dass gerade einmal knapp 30 Prozent der unterfränkischen Politikerinnen und Politiker reagiert haben", hält er für "ein beschämendes Bild". Der Schweinfurter Caritas-Sozialstationsleiter hatte Anfang Juli einen Brandbrief an die 13 Bundestags- und 19 Landtagsabgeordneten aus Unterfranken geschickt. Einen Brief, in dem er eindrücklich auf die Situation in der Pflege – auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie – im Raum Schweinfurt einging. Seiner Meinung nach ist sie Lage nicht nur seit der Kündigung zahlreicher Pflegeverträge durch die Diakonie zu einer "Pflegetriage" ausgeufert.

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