An einem Wettbewerb teilzunehmen, noch dazu in der südchinesischen Stadt Quanzhou, wäre Hans-Ulrich Wolkenstein nicht in den Sinn gekommen. Für ihn ist Taijiquan zuallererst eine alte chinesische meditative Bewegungstechnik, eine medizinische Heilbehandlung. Und mit Qigong schult er die innere Ruhe und pflegt die Kunst der Energieentwicklung. Aber sein chinesischer Lehrer forderte den Theilheimer auf, sich im Juli mit 1500 anderen Könnern aus aller Welt zu messen.
THEILHEIM