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Schweinfurt: Protest gegen Abrisspläne: Warum SPD und Grüne den Fußgängersteg am Schweinfurter Hauptbahnhof erhalten wollen

Schweinfurt

Protest gegen Abrisspläne: Warum SPD und Grüne den Fußgängersteg am Schweinfurter Hauptbahnhof erhalten wollen

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    SPD und Grüne protestierten gegen die Abrisspläne des Fußgängerstegs zwischen Hauptbahnhof und Ernst-Sachs-Straße. Im Bild (von links) Marietta Eder (SPD), Johanna Häckner (Bündnis 90/Die Grünen), Joachim Schmidl (SPD), Holger Laschka (Grüne), Horst Rethschulte, Peter Hofmann und Ralf Hofmann (SPD), Marianne Prowald (SPD), Reginhard von Hirschhausen (Grüne), Nicolas Lommatzsch (Grüne) und Ayfer Rethschulte (Bündnis 90/Die Grünen).
    SPD und Grüne protestierten gegen die Abrisspläne des Fußgängerstegs zwischen Hauptbahnhof und Ernst-Sachs-Straße. Im Bild (von links) Marietta Eder (SPD), Johanna Häckner (Bündnis 90/Die Grünen), Joachim Schmidl (SPD), Holger Laschka (Grüne), Horst Rethschulte, Peter Hofmann und Ralf Hofmann (SPD), Marianne Prowald (SPD), Reginhard von Hirschhausen (Grüne), Nicolas Lommatzsch (Grüne) und Ayfer Rethschulte (Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Anand Anders

    Jahrelang ist über den schlechten Zustand des Fußgängerstegs über den Schweinfurter Hauptbahnhof diskutiert worden, passiert ist nichts. Es gab keine Instandsetzung, keine endgültige Entscheidung – weder für den Steg noch dagegen. Und der Rost nagte weiter an der Konstruktion. Das Ergebnis: Mitte Oktober  2021 wurde der Fußgängersteg über die Bahngleise nach einer Sonderprüfung sofort gesperrt. Ein Jahr später kochte das Thema wieder auf. Die Stadtverwaltung schlug vor, den Steg abzureißen. Kostenpunkt: 500.000 Euro.

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