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Donnersdorf: Protest von Beschäftigten und Verdi in Donnersdorf: Kaufland soll "unsinnige Entscheidung" zurücknehmen

Donnersdorf

Protest von Beschäftigten und Verdi in Donnersdorf: Kaufland soll "unsinnige Entscheidung" zurücknehmen

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    Mit Plakaten und Trillerpfeifen protestierten mehr als hundert Beschäftigte aus dem Kaufland-Lager am Freitag gegen die Stellenabbau-Pläne ihres Arbeitgebers. Bis zu 350 von rund 500 tariflich angestellten Mitarbeitenden in Donnersdorf droht die Kündigung. Sie sollen durch Werkarbeitende ersetzt werden.
    Mit Plakaten und Trillerpfeifen protestierten mehr als hundert Beschäftigte aus dem Kaufland-Lager am Freitag gegen die Stellenabbau-Pläne ihres Arbeitgebers. Bis zu 350 von rund 500 tariflich angestellten Mitarbeitenden in Donnersdorf droht die Kündigung. Sie sollen durch Werkarbeitende ersetzt werden. Foto: Heiko Becker

    Die Botschaften, die Kaufland-Beschäftigte vor dem Werk in Donnersdorf in die Höhe halten, sind unmissverständlich und eindeutig: "Genug Arbeit da - und trotzdem arbeitslos?", "Werkvertrag - nein Danke!" oder "Keine Massenentlassungen im Kaufland Lager" ist auf einigen der vielen Plakate zu lesen. Währenddessen gibt sich Verdi-Sekretär Peter König kämpferisch, bei seiner Rede am Mikrofon. Sie wird immer wieder von ohrenbetäubendem Trillerpfeifenlärm und Beifall begleitet.

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