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Schweinfurt: Prozess gegen "Go&Change"-Guru weiter hinter verschlossenen Türen – Anwälte fordern Verlegung ihres Mandanten

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Prozess gegen "Go&Change"-Guru weiter hinter verschlossenen Türen – Anwälte fordern Verlegung ihres Mandanten

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    Der Prozess gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" zieht sich weiter in die Länge. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit sagte Kai K. am 24. Verhandlungstag vor dem Landgericht Schweinfurt weiter aus.
    Der Prozess gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" zieht sich weiter in die Länge. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit sagte Kai K. am 24. Verhandlungstag vor dem Landgericht Schweinfurt weiter aus. Foto: Archivbild: Thomas Obermeier

    Erneut hinter verschlossenen Türen sagte am 24. Verhandlungstag vor dem Landgericht Schweinfurt der angeklagte Kai K. aus. Schon Anfang Juli wollte der Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" erstmals über sein Leben und die Vorwürfe gegen ihn sprechen. Der 42-Jährige werde auch auf traumatische sexuelle Erfahrungen in seiner Kindheit eingehen, hatte die Vorsitzende Richterin Claudia Guba die damalige Entscheidung über den Ausschluss der Öffentlichkeit erklärt. 

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