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Schweinfurt: Ratlosigkeit nach dem Bürgerentscheid

Schweinfurt

Ratlosigkeit nach dem Bürgerentscheid

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    Fragende Blicke nach dem Bürgerentscheid in Schweinfurt: (v.l.) der CSU-Fraktionschef Stefan Funk, Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) mit seiner Frau Monika sowie Grünen-Stadträtin Ayfer Rethschulte.
    Fragende Blicke nach dem Bürgerentscheid in Schweinfurt: (v.l.) der CSU-Fraktionschef Stefan Funk, Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) mit seiner Frau Monika sowie Grünen-Stadträtin Ayfer Rethschulte. Foto: Josef Lamber

    Mit diesem Ergebnis bei der Abstimmung über die Bürgerentscheide für einen Bürgerpark mit Landesgartenschau 2026 oder einen Stadtwald hatte in Schweinfurt Sonntagabend niemand gerechnet: Zwei Mal stimmten die Bürger klar mit Nein, doch das vorgeschriebene Quorum von mindestens 5842 Stimmen (15 Prozent aller Wahlberechtigten) wurde jeweils verfehlt. Das bedeutet, dass der Stadtratsbeschluss von September 2018 gilt, eine Landesgartenschau 2026 mit einem Bürgerpark auf einem 13 Hektar großen Gelände in den früheren Ledward-Kasernen und einem angrenzenden ehemaligen amerikanischen Wohngebiet auszurichten. Doch ist das der Wählerwille?

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