Geldersheim

Rock im Ankerzentrum: Musik für Hoffnung und gegen die Angst

Musik als universelle Sprache bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Diese Idee steckt hinter dem Projekt "Rock the Nations" in der Anker-Einrichtung.
'Rock the Nations', das sind im Moment vor allem Flüchtlinge aus Nigeria und von der Elfenbeinküste. Hier gemeinsam mit Daniel (vorne in der Mitte), Musiker in der Schweinfurter Metal-Formation 'Krwth', der sich 'als Mann im Hintergrund' um Instrumente und Equipment kümmert.
Foto: Anand Anders | "Rock the Nations", das sind im Moment vor allem Flüchtlinge aus Nigeria und von der Elfenbeinküste. Hier gemeinsam mit Daniel (vorne in der Mitte), Musiker in der Schweinfurter Metal-Formation "Krwth", der sich "als Mann im Hintergrund" um Instrumente und Equipment kümmert.

Es groovt sich ein. OmakanjUola Olesgun Destiny und UgoNa Eze (beide aus Nigeria) geben am Schlagzeug und am Bass den Rhythmus vor. Tschakbummtschak bummtschak  – könnte ein Reggae werden.  Atta Francois Sahi (Elfenbeinküste) und Stanley David (Nigeria), steigen mit E-Piano und Keyboard ein, liefern den flirrenden Klangteppich, auf dem sich Jean-Baptiste Sigui und Moussa Kone (beide Elfenbeinküste) auf ihren Gitarren einen Weg in den Song suchen.

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