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Grafenrheinfeld: Rückbau im AKW Grafenrheinfeld: Was im Inneren wirklich passiert

Grafenrheinfeld

Rückbau im AKW Grafenrheinfeld: Was im Inneren wirklich passiert

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    Blick auf das Brennelement-Lagerbecken im Reaktorgebäude. Noch sind hier Brennstäbe eingelagert. Ende 2020 soll das Gebäude brennstofffrei sein.
    Blick auf das Brennelement-Lagerbecken im Reaktorgebäude. Noch sind hier Brennstäbe eingelagert. Ende 2020 soll das Gebäude brennstofffrei sein. Foto: Johannes Kiefer

    27. Juni 2015: Das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld geht um 23.50 Uhr vom Netz, endgültig, nachdem das Aus zweimal verschoben worden war. Damals noch von E.on. Heute heißt der Betreiber Preussen-Elektra, Teil des E.on Energie-Konzerns. In Grafenrheinfeld ist er für das zuständig, was 2018 begonnen hat: der Rückbau. Von außen sieht das KKG bis heute aus wie immer – nur ohne die Dampfsäulen, die von 1982 bis 2015 gewaltig in den Himmel wabernd das Bild der Landschaft geprägt haben.

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