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Gerolzhofen: Sanierung des Gerolzhöfer Freibads: Warum es ohne finanzielle Hilfe von Nachbarkommunen kaum klappen wird

Gerolzhofen

Sanierung des Gerolzhöfer Freibads: Warum es ohne finanzielle Hilfe von Nachbarkommunen kaum klappen wird

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    Das sanierungsbedürftige 50-Meter-Außenbecken des Geomaris soll den Plänen zufolge ein Edelstahlbecken erhalten.
    Das sanierungsbedürftige 50-Meter-Außenbecken des Geomaris soll den Plänen zufolge ein Edelstahlbecken erhalten. Foto: Heiko Becker (Archivfoto)

    Mit Blick auf den Kalender und das Thermometer dürfte die Frage, wie es mit dem Gerolzhöfer Freibad weitergeht, gerade nur wenige interessieren. Die Kuscheldecke auf dem Sofa und vielleicht ein Besuch in der Sauna sind im Winter vielen weit wichtiger. Und doch ist das Vorhaben, den Außenbereich des Freizeitbades Geomaris zu sanieren, weiter hochaktuell. Noch immer lässt sich nicht vorhersagen, ob die Stadt sich das Millionen-Projekt wird leisten können. Es zeichnet sich ab: Ohne die Hilfe anderer Kommunen dürfte das Projekt für Gerolzhofen kaum zu stemmen sein.

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