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WERNECK: Schmerzen weg dank Zuckerspritze

WERNECK

Schmerzen weg dank Zuckerspritze

Kleiner Pieks mit großer Wirkung. Am orthopädischen Krankenhaus Schloss Werneck wird ein neuartiges Verfahren in der Schmerztherapie erfolgreich angewendet.
Von Helmut Glauch
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    Genaues Abtasten und optimale Positionierung sind unabdingbare Voraussetzung. Dr. John A. Lyftogt aus Neuseeland (rechts), betrachtet gemeinsam mit dem ärztlichen Direktor des orthopädischen Krankenhauses Schloss Werneck, Prof. Dr. Christian Hendrich, die Wade und die Achillesferse einer Patientin, die gleich mit einer Glucose-Injektion behandelt wird.
    Genaues Abtasten und optimale Positionierung sind unabdingbare Voraussetzung. Dr. John A. Lyftogt aus Neuseeland (rechts), betrachtet gemeinsam mit dem ärztlichen Direktor des orthopädischen Krankenhauses Schloss Werneck, Prof. Dr. Christian Hendrich, die Wade und die Achillesferse einer Patientin, die gleich mit einer Glucose-Injektion behandelt wird. Foto: Foto: Helmut Glauch

    Manchmal kann ein kleiner Irrtum großes bewirken. So geschehen 2012 als Professor Dr. Christian Hendrich, Ärztlicher Direktor im orthopädischen Krankenhaus im Schloss Werneck, sich in Las Vegas auf einem internationalen Ärztekongress befand und aus Versehen im falschen Vortrag landete.

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