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Grafenrheinfeld: Schon 2005 kam AKW-Müll auf die Deponie Rothmühle

Grafenrheinfeld

Schon 2005 kam AKW-Müll auf die Deponie Rothmühle

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    Für Kontroversen sorgt der Umstand, dass Abfall aus dem AKW Grafenrheinfeld auf der Kreisdeponie Rothmühle landet. Die erste Lieferung kam schon 2005.
    Für Kontroversen sorgt der Umstand, dass Abfall aus dem AKW Grafenrheinfeld auf der Kreisdeponie Rothmühle landet. Die erste Lieferung kam schon 2005. Foto: Gerd Landgraf

    So genannter "frei gemessener" Abfall aus dem Rückbau des Atomkraftwerks (AKW) Grafenrheinfeld wird auf der Kreismülldeponie Rothmühle bei Geldersheim eingelagert. Das hat für Diskussionen gesorgt. "Frei gemessen" bedeutet: Das Material stand in Kontakt mit radioaktiven Stoffen. Letztere werden mechanisch entfernt, bis der Abfall einen Strahlungswert von zehn Mikrosievert oder weniger aufweist. Dann wird er behandelt wie üblicher Bauschutt oder Hausmüll. Gerade dieses Konzept stößt bei Atomkraftkritikern auf Ablehnung.

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