Einen weiten Kosmos durchstreiften die Literaten Ulrike Schäfer, Martin Heberlein und Hanns Peter Zwißler bei ihrer gemeinsamen Lesung in der Kulturwerkstatt Disharmonie. Es ging um Heldentum und Tod, Klimawandel und Coronavirus, Abschied und Neubeginn, mal heiter und komisch, mal melancholisch und düster. Hinter allen liege eine seltsame Zeit, die an keinem spurlos vorüber gegangen sei, so Martin Heberlein, der den Abend auch moderierte. So tauchte die literarische Verarbeitung der Corona-Pandemie denn auch mehrmals auf an diesem Abend.
Schweinfurt: Pandemie-Bewältigung für Autoren im Landesamt für Dämonen

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