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Grafenrheinfeld: Schweinfurter Atomkraftgegner: "Vertreter von AKW-Gemeinden sind nicht neutral"

Grafenrheinfeld

Schweinfurter Atomkraftgegner: "Vertreter von AKW-Gemeinden sind nicht neutral"

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    Solange noch kein Endlager vorhanden ist, bleiben die Castoren mit verbrauchten Brennelementen in den Zwischenlagern wie in Grafenrheinfeld. Atomkraftgegner kritisieren die Haltung betroffener Gemeinden.
    Solange noch kein Endlager vorhanden ist, bleiben die Castoren mit verbrauchten Brennelementen in den Zwischenlagern wie in Grafenrheinfeld. Atomkraftgegner kritisieren die Haltung betroffener Gemeinden. Foto: Anand Anders

    Mit den Forderungen von AKW-Standortgemeinden, die sich in der Vereinigung Asketa zusammengeschlossen und jüngst in Grafenrheinfeld getagt haben, setzt sich das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft (SWAB) auseinander. In der Sitzung hatten die Asketa-Kommen nicht nur finanziellen Ausgleich für den Fortbestand der dezentralen Zwischenlager, sondern auch zwei Sitze im Nationalen Begleitgremium (NBG) gefordert, das die Endlagersuche begleitet.

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