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Schweinfurt: Schweinfurter Bestatter hilft im Erdbebengebiet in der Türkei: "Müssen 200 bis 300 Tote am Tag versorgen"

Schweinfurt

Schweinfurter Bestatter hilft im Erdbebengebiet in der Türkei: "Müssen 200 bis 300 Tote am Tag versorgen"

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    Mehr als eine Woche nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Hoffnung gering, noch weitere Überlebende unter den Trümmern zu finden. Eine Gruppe deutscher Bestatter hilft aktuell ehrenamtlich bei den Bergungsarbeiten im Krisengebiet.
    Mehr als eine Woche nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Hoffnung gering, noch weitere Überlebende unter den Trümmern zu finden. Eine Gruppe deutscher Bestatter hilft aktuell ehrenamtlich bei den Bergungsarbeiten im Krisengebiet. Foto: Abed Alrahman Alkahlout/Quds Net News via ZUMA Press/dpa

    Mit Applaus seien die ehrenamtlichen Bestatter aus Deutschland am Flughafen in Istanbul empfangen worden, bevor es für sie ins Krisengebiet nach Kahramanmaraş weitergegangen sei, berichtet Ralf Michal dieser Redaktion. Michal leitet ein Bestattungsunternehmen in Schweinfurt und ist auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB). Er steht regelmäßig mit den Helfenden in Kontakt. In dem Flugzeug, das am Mittwochmorgen in Frankfurt startete, saß auch einer seiner langjährigen Mitarbeiter, Marco Pfister.

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