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Gerolzhofen: Staatsforst: "Trockenschäden zwingen zu Holznutzung"

Gerolzhofen

Staatsforst: "Trockenschäden zwingen zu Holznutzung"

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    Um dieses Foto, aufgenommen zwischen Markertsgrün und Hummelmarter,  geht es: Grünen-Politikerinnen wollen damit belegen, dass der Staatsforst massiv alte Buchen fällt. Der Staatsforst hingegen erklärt, erhebliche Trockenschäden an Kiefern und Buchen sowie die Verkehrssicherungspflicht entlang der Straße hätten zur Fällung der Bäume gezwungen.
    Um dieses Foto, aufgenommen zwischen Markertsgrün und Hummelmarter,  geht es: Grünen-Politikerinnen wollen damit belegen, dass der Staatsforst massiv alte Buchen fällt. Der Staatsforst hingegen erklärt, erhebliche Trockenschäden an Kiefern und Buchen sowie die Verkehrssicherungspflicht entlang der Straße hätten zur Fällung der Bäume gezwungen. Foto: Marc Wayne Schechtel

    Zum Jahreswechsel hatten sich die Parteivorsitzende der bayerischen Grünen, Eva Lettenbauer, und die Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum (Bamberg-Forchheim), Sprecherin des Bündnisses "Steigi bleibt", in einer gemeinsamen Pressemitteilung zu Wort gemeldet. Überschrieben war der Text mit "Bayerns letzte alte Buchen im Steigerwald schützen: Einschlag muss aufhören". Aktuelle Fotos würden zeigen, so hieß es in der Presseerklärung, dass die bayerischen Staatsforsten im Steigerwald derzeit in größerem Umfang alte Buchen fällen.

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