„Wir sind angekommen in Deutschland“, sagt Anna Ebel, Frau des Malers Johannes Ebel, dessen Landschaftsbilder Teil der Ausstellung „Deutsche aus Russland“ sind. „Sind wir angenommen?“ fragt die russlanddeutsche Schweinfurterin in der Gesprächsrunde im Pfarrsaal von Christkönig. Der Bericht von Zeitzeugen, die sich an die Repressalien in der Sowjetunion erinnern, soll Verständnis wecken für andere Mentalitäten. Für eigenständige Lebens- und Leidensgeschichten.
SCHWEINFURT