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Stammheim: Sterne basteln für die gute Sache: Wahre Helden im Corona-Alltag

Stammheim

Sterne basteln für die gute Sache: Wahre Helden im Corona-Alltag

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    Das Rentnerehepaar Maria und Adolf Weissenseel aus Stammheim (vorne sitzend) hat in den vergangenen zehn Tagen über 500 Holzsterne für die gute Sache verkauft. Über die Schecks von jeweils 5750 Euro freuten sich (hinten von links) Karl-Heinz Elflein (Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in Würzburg). Franziska Görtler (Lebenshilfe Schweinfurt) und Günter Müller (Mainfränkische Werkstätten).
    Das Rentnerehepaar Maria und Adolf Weissenseel aus Stammheim (vorne sitzend) hat in den vergangenen zehn Tagen über 500 Holzsterne für die gute Sache verkauft. Über die Schecks von jeweils 5750 Euro freuten sich (hinten von links) Karl-Heinz Elflein (Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in Würzburg). Franziska Görtler (Lebenshilfe Schweinfurt) und Günter Müller (Mainfränkische Werkstätten). Foto: Peter Pfannes

    Mit eisernem Willen hat sich Rentner Adolf Weissenseel durchgesetzt und sein Ziel erreicht. Seit Beginn des Jahres zimmerte der Stammheimer Senior wieder Holzsterne für einen guten Zweck. Und jetzt Corona. Ohne Familie und Freunde startete er zusammen mit seiner Frau Maria eine zehntägige Verkaufsaktion im halbstündigen Kundenrhythmus. Etwa 300 Liebhaber der Weihnachtssterne spielten so 17 250 Euro in die Kasse für die gute Sache. Am Freitag übergaben der 86-Jährige und seine ein Jahr jüngere Frau die Schecks wieder an drei soziale Einrichtungen.

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