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Schweinfurt: Stolpersteinverlegung in Schweinfurt: Eine E-Mail aus Berlin sorgt für Aufregung und Verwirrung

Schweinfurt

Stolpersteinverlegung in Schweinfurt: Eine E-Mail aus Berlin sorgt für Aufregung und Verwirrung

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    Das ist der Bauplan des Anwesens "Zur Wasserleitung 9". Gregor Metzig, Leiter des Stadtarchivs, kann mit amtlichen Nachweisen belegen, dass dieses Haus später die Adresse "Teilberg 6 ¹/2" bekam und dass hier die jüdische Familie Tittel lebte.
    Das ist der Bauplan des Anwesens "Zur Wasserleitung 9". Gregor Metzig, Leiter des Stadtarchivs, kann mit amtlichen Nachweisen belegen, dass dieses Haus später die Adresse "Teilberg 6 ¹/2" bekam und dass hier die jüdische Familie Tittel lebte. Foto: Torsten Leukert

    Ist es das richtige Haus? Am Freitag, 3. November, will die Stadt zum Gedenken an die jüdische Familie Tittel Stolpersteine vor dem Anwesen "Zur Wasserleitung 9" verlegen. Nachfahren aus Amerika hatten das angeregt. Doch wohnte in dem Haus wirklich die von den Nazis verfolgte und vertriebene jüdische Familie?

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