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Bergrheinfeld: Stromtrassen: Grüne kritisieren Weisgerber

Bergrheinfeld

Stromtrassen: Grüne kritisieren Weisgerber

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    Gegen neue Strommasten bei Bergrheinfeld machen sich die Kreisgrünen stark. Ebenso wie CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber. Dennoch kritisieren die Grünen sie und die CSU.
    Gegen neue Strommasten bei Bergrheinfeld machen sich die Kreisgrünen stark. Ebenso wie CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber. Dennoch kritisieren die Grünen sie und die CSU. Foto: Daniel Naupold/dpa

    Kritik äußern die Grünen im Landkreis Schweinfurt am Auftreten der unterfränkischen CSU-Abgeordneten um Anja Weisgeber (Schwebheim) rund um den Bau geplanter Stromtrassen bei Bergrheinfeld. Weisgerber, Dorothee Bär (Wahlkreis Bad Kissingen) und Alexander Hoffmann (Main-Spessart) hatten bei einem Treffen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) ihre Ablehnung weiterer Stromtrassen mit Endpunkt in Bergrheinfeld/Grafenrheinfeld im Rahmen des Ausbaus der Gleichstromtrasse Suedlink mitgeteilt. In einer Pressemitteilung nennen Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (Garstadt) und Kreistagsfraktionschef Johannes Weiß diese Initiative der Parlamentarier "großartig", weisen aber gleichzeitig aufrauf hin, dass die CSU "für die jetzige Misere mitverantwortlich" sei, weil 2013 von der CSU mitgetragene Regierungen den Entschluss gefasst hätten, Bergrheinfeld als Endpunkt der Trassen P43, P44 und Suedlink auszuwählen.

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