Beim „Deutschen Baupreis“ wurde die Unternehmensgruppe Glöckle kürzlich mit dem Sonderpreis „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet und sicherte sich in der Kategorie „Bauunternehmen mit 151 bis 500 Mitarbeitern“ sowie beim Sonderpreis “Digitalisierung“ jeweils den dritten Platz. Ziel des seit 2013 ausgetragenen Wettbewerbs ist es, die Vorreiter der Branche zu ermitteln, berichtet die Unternehmensgruppe in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.
Die Preisverleihung fand im Rahmen der Messe Digitalbau in Köln statt. Firmenchefin Carolin Glöckle, die das Familienunternehmen in vierter Generation führt, nahm die Auszeichnungen persönlich entgegen. "Wir sind sehr stolz, zu den Gewinnern des Deutschen Baupreises 2024 zu gehören", sagte Glöckle. "Besonders stolz sind wir auf den Sonderpreis für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, was die Anerkennung unserer umfassenden Bemühungen in diesen Schlüsselbereichen unterstreicht."
Die Auszeichnung beim Deutschen Baupreis 2024 markiert einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Unternehmensgruppe Glöckle. In den vergangenen Jahren wurde das Traditionsunternehmen unter anderem mit dem „Großen Preis des Mittelstands“, bei „Bayerns beste Arbeitgeber“, bei „Great Place to Work“ und als eines von „Bayerns best 50“-Unternehmen gewürdigt. Die Unternehmensgruppe sieht die Preise als Ansporn, sich auch künftig laufend weiter zu verbessern.
Der Deutsche Baupreis wird seit 2013 vom Bauverlag vergeben, unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und basiert auf einem mit wissenschaftlich Kriterien unterlegten Wettbewerb. Das Ziel ist, die leistungsfähigsten und innovativsten Unternehmen der Branche zu ermitteln und auszuzeichnen. Zur Teilnahme am Wettbewerb müssen Bauunternehmen ein dreistufiges Verfahren durchlaufen, bei dem organisatorische Abläufe, Arbeitsverfahren und Prozesse auf den Prüfstand gestellt werden. Am Ende stehen eine Bewertung und ein Feedback durch die Bergische Universität Wuppertal und die Jury.