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GEROLZHOFEN: Von A wie Arztbesuch bis S wie Sitztanz

GEROLZHOFEN

Von A wie Arztbesuch bis S wie Sitztanz

Eine Stunde Zeit pro Woche – das ist für viele wenig, für jemand, der Unterstützung braucht, aber sehr viel. Hilfe bei „kleinen Dingen“ benötigen immer mehr Menschen. Ulrike Radler erkannte das und rief gemeinsam mit Sabine Wolf, Irmgard Fröhling und Waltraud Kübler 2003 die Initiative „Eine Stunde Zeit“ ins Leben, der inzwischen 24 Frauen und Männer angehören.
Von Barbara Gülta
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    Zwei Mal im Monat unterrichtet Irmgard Fröhling, die der Initiative „Eine Stunde Zeit füreinander“ angehört, sieben behinderte Frauen und Männer der Dr. Loew Sozialen Dienstleistungen im Schreiben und Rechnen, was ihr viel Spaß macht.
    Zwei Mal im Monat unterrichtet Irmgard Fröhling, die der Initiative „Eine Stunde Zeit füreinander“ angehört, sieben behinderte Frauen und Männer der Dr. Loew Sozialen Dienstleistungen im Schreiben und Rechnen, was ihr viel Spaß macht. Foto: FOTO Georg Gutschmidt

    Die Männer und Frauen begleiten Mitbürger zum Beispiel bei Arzt- und Ämterbesuchen oder beim Einkaufen. „Die Begleitung ist individuell und wird zwischen Begleiter und Begleitung abgesprochen. Beide sind oft Partner über einen längeren Zeitraum hinweg“, erläutert Ulrike Radler, die die Anfragen an die Initiative und die Angebote der Mitglieder koordiniert.

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