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Schweinfurt: Vorwurf: Schweinfurter Rathaus sitzt die Verkehrswende aus

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Vorwurf: Schweinfurter Rathaus sitzt die Verkehrswende aus

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    Optimal, aber nur während der Bauarbeiten: Die Fahrradspur über die Franz-Josef-Strauß-Brücke.
    Optimal, aber nur während der Bauarbeiten: Die Fahrradspur über die Franz-Josef-Strauß-Brücke. Foto: Gerd Landgraf

    Dass sich die Stadt Schweinfurt nicht an dem bundesweiten "Aktionstag Popup-Radspuren" (23. Mai) mit einer auf ein paar Stunden begrenzten Einrichtung einer Radfahrspur (etwa in der Ernst-Sachs-Straße) beteiligt hat, steht für den ADFC-Kreisvorsitzenden Martin Dettmar und für Manfred Röder von der lokalen Agendagruppe "Klimafreundliche Mobilität" für eine Lethargie, die im Rathaus bei der zwar groß abgekündigten, aber nicht einmal im Kleinen angegangenen Verkehrswende herrsche. Im Gespräch mit der Redaktion zu dem Aktionstag vermissten Röder und Dettmar keine teuren und zeitaufwendigen Bauvorhaben, sondern den Willen, irgendetwas zu tun, was irgendjemand weh tun könnte. Gefordert ist eine Neuverteilung der Verkehrsräume zugunsten der Fußgänger und Radler.

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