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Schweinfurt: Warhammer-Szene in Schweinfurt: "Basteln, Bemalen, Sammeln, Spielen"

Schweinfurt

Warhammer-Szene in Schweinfurt: "Basteln, Bemalen, Sammeln, Spielen"

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    Maßarbeit: Tobias Pille prüft mit dem Zoll-Maßband, wie weit seine Spielfiguren vorrücken dürfen. Links: Andreas Kuchenbrod
    Maßarbeit: Tobias Pille prüft mit dem Zoll-Maßband, wie weit seine Spielfiguren vorrücken dürfen. Links: Andreas Kuchenbrod Foto: Uwe Eichler

    Es ist Weihnachtszeit, und in der Schweinfurter Innenstadt bricht das Chaos los. Wie jedes Jahr? Nein, etwas ist anders, in der ehemaligen Bäckerei in der Langen Zehnstraße 18. Statt dem Nikolaus mit seinem Rentierschlitten galloppiert ein schauriger Leichenwagen heran, gezogen von Zombiepferden, umschwirrt von geisterhaften Sensenschwingern: Die "Reaper", die hier einen finsteren Erzvampir eskortieren, könnten geradewegs "Harry Potter" oder dem "Herrn der Ringe" entsprungen sein. Gut, dass es Sigmar und seinen "Order" gibt. Die Verteidiger des Guten und der Ordnung haben auf der anderen Tischseite Stellung bezogen, vor einer Art Ruinenstadt - schwergerüstete Zwergen-Pistoleros, rothaarige Elfen-Amazonen, eine (gute) Hexenkönigin und zwei Artilleristen, mit Speerschleuder. Erstaunt schauen Passanten durch die großen Schaufenster: Ja, ist denn schon wieder Silvester und damit Brettspielzeit?

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