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Schweinfurt: Warum die 6. Triennale in Schweinfurt nur Werke von Frauen zeigt und trotzdem keine Schau der "Frauenkunst" sein will

Schweinfurt

Warum die 6. Triennale in Schweinfurt nur Werke von Frauen zeigt und trotzdem keine Schau der "Frauenkunst" sein will

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    Die Künstlerinnen der 6. Triennale für zeitgenössische Kunst in der Kunsthalle Schweinfurt (von links): Stefanie Pöllot, Heidrun Schimmel, Ursula Jüngst, Birgit Ramsauer, Stefanie Brehm, Julia Tiefenbach, Fatma Güdü, Lisa Wölfel und Barbara Nägle.
    Die Künstlerinnen der 6. Triennale für zeitgenössische Kunst in der Kunsthalle Schweinfurt (von links): Stefanie Pöllot, Heidrun Schimmel, Ursula Jüngst, Birgit Ramsauer, Stefanie Brehm, Julia Tiefenbach, Fatma Güdü, Lisa Wölfel und Barbara Nägle. Foto: Sergej Chernoisikow

    Schweinfurt hat nicht nur den Dichter Friedrich Rückert (1788-1866) hervorgebracht, sondern auch die hochbegabte Malerin Margarethe Geiger (1789-1809). Ihn kennen Lyrikliebhaber auf der ganzen Welt, sie nur ein paar Insider. Denn Margarethe Geiger hatte einen unkorrigierbaren Fehler: Sie trug keine Hosen, wie sie selbst einmal sagte. Sprich: Sie war eine Frau.

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