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Schweinfurt: Warum die Stadt leer stehende Häuser kauft und verkauft

Schweinfurt

Warum die Stadt leer stehende Häuser kauft und verkauft

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    Die Sanierungsstelle der Stadt kauft Leerstände und macht diese durch Grundstücksordnung, Entkernung und Grundsanierung attraktiver, ehe wiederverkauft wird – wie etwa in der Krummen Gasse.
    Die Sanierungsstelle der Stadt kauft Leerstände und macht diese durch Grundstücksordnung, Entkernung und Grundsanierung attraktiver, ehe wiederverkauft wird – wie etwa in der Krummen Gasse. Foto: Gerd Landgraf

    Baureferent Ralf Brettin räumte beim Besuch einer Gruppe vor Bürgermeistern und Regionalmanagern aus Oberfranken ein, dass die Stadt die Herkunft des mittlerweile nicht mehr nur in Fachkreisen bekannten Begriffs vom "Schweinfurter Modell" nicht kennt. Irgendwann stand das "Schweinfurter Modell" in der freien Enzyklopädie Wikipedia. Dort wird dieses als Voraussetzung für die in Schweinfurt beispielhaft umgesetzte Altstadtsanierung gepriesen.  

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