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Schweinfurt/Haßfurt: Weiter Zoff in der Unterfranken-AfD: Kritik an Bezirkschef Graupner - Parteijugend will angeblich Kreisverband kapern

Schweinfurt/Haßfurt

Weiter Zoff in der Unterfranken-AfD: Kritik an Bezirkschef Graupner - Parteijugend will angeblich Kreisverband kapern

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    Der unterfränkische AfD-Chef Richard Graupner wehrt sich gegen den Vorwurf, Druck auf ein Parteimitglied ausgeübt zu haben.
    Der unterfränkische AfD-Chef Richard Graupner wehrt sich gegen den Vorwurf, Druck auf ein Parteimitglied ausgeübt zu haben. Foto: Fabian Gebert

    Mutmaßliche Unregelmäßigkeiten bei der Wahl eines Direktkandidaten für die Landtagswahl sorgen in der AfD weiter für Ärger: Im Stimmkreis 604, der den Landkreis Haßberge und weite Teile von Rhön-Grabfeld umfasst, soll mit dem 21-jährigen Daniel Halemba ein Würzburger AfD-Funktionär und Mitglied der rechtsextremen Jungen Alternative (JA) antreten. Vor allem die stellvertretende Vorsitzende des zuständigen AfD-Kreisverbands Unterfranken-Nord, Freia Lippold-Eggen, äußerte jedoch den Vorwurf, dass einige Personen, die bei der Wahl des Burschenschaftlers teilgenommen hatten, nicht stimmberechtigt gewesen seien. Bezirkschef Richard Graupner bestreitet das.

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