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Schweinfurt: Wie ein Flüchtling Hotelfachmann wurde: Der steinige Weg eines jungen Afghanen

Schweinfurt

Wie ein Flüchtling Hotelfachmann wurde: Der steinige Weg eines jungen Afghanen

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    Golagha Farhad Rostami hat es geschafft: Der junge Afghane (im Bild mit Serviceleiterin Carina Fell) macht eine Ausbildung zum Hotelfachmann in Burkardus-Wohnpark Bad Kissingen und hat sich so für die nächsten fünf Jahre ein Bleiberecht in Deutschland gesichert.
    Golagha Farhad Rostami hat es geschafft: Der junge Afghane (im Bild mit Serviceleiterin Carina Fell) macht eine Ausbildung zum Hotelfachmann in Burkardus-Wohnpark Bad Kissingen und hat sich so für die nächsten fünf Jahre ein Bleiberecht in Deutschland gesichert. Foto: Anand Anders

    "Auf dem Papier liest es sich so schön, aber in der Praxis ist es ein mühes Ringen." Uwe Kraus, der Leiter der Sozialen Dienste bei der Diakonie in Schweinfurt, spricht von der "ESF-Integrationsrichtlinie Bund Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen". Schon das Namensungetüm lässt erahnen, dass hier was Komplexes dahintersteckt. Dabei geht es "nur" darum, Asylbewerber, Geflüchtete  oder Geduldete in Arbeit oder Ausbildung zu bringen und so ein Bleiberecht zu erwirken.

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