Wer Lebensmittel verkaufte, brauchte sich im März mit dem Beginn des Corona-Lockdowns in Bayern eigentlich kaum Sorgen machen. Zumindest nicht so sehr um seinen Umsatz, vielleicht mehr um seine Gesundheit: Während andere Berufsgruppen im Home Office arbeiteten, in Kurzarbeit geschickt wurden oder ihre Läden schließen mussten, machten systemrelevante Berufstätige uneingeschränkt weiter.
Gerolzhofen