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Schweinfurt: Wie Jochen Keßler-Rosa seine Ämter als Pfarrer und als Manager der Diakonie unter einem Hut gebracht hat

Schweinfurt

Wie Jochen Keßler-Rosa seine Ämter als Pfarrer und als Manager der Diakonie unter einem Hut gebracht hat

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    Jochen Keßler-Rosa hat sich mit der Diakonie auch für die Vesperkirche eingesetzt. 2018 predigte er im Abschlussgottesdienst. Im Juli wird er von der Diakonie offiziell verabschiedet.
    Jochen Keßler-Rosa hat sich mit der Diakonie auch für die Vesperkirche eingesetzt. 2018 predigte er im Abschlussgottesdienst. Im Juli wird er von der Diakonie offiziell verabschiedet. Foto: Vladimir Budin

    Dekan Oliver Bruckmann hatte in einem feierlichen Gottesdienst in St. Johannis Jochen Keßler-Rosa zum 1. März von seinen Aufgaben als Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern entpflichtet. Bis Mitte des Jahres bleibt der 65-Jährige jedoch Vorstand des Diakonischen Werkes, an dessen Spitze er seit 30 Jahren steht. Er unterstützt jetzt seinen Nachfolger Carsten Bräumer beim Start in Schweinfurt. Zeit also für eine Bilanz.

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