Gerolzhofen

Wilde Honigbienen: Gerolzhöfer Allee zeigt sich als ideales Biotop

In der Nördlichen Allee leben mindestens fünf Völker von wilden Honigbienen. Ein begeisterter Fachmann erklärt, was hier so gut läuft, und worauf die Wissenschaft hofft.
In der Nördlichen Allee in Gerolzhofen haben sich nachweislich mindestens fünf Völker von wilden Honigbienen in Baum-Höhlen eingenistet. Das Bild zeigt eine bereits sehr volle Höhle. Hier besteht die Gefahr, dass die Höhle zu klein ist für ein Überleben des Volkes.
Foto: Manfred Schwarz | In der Nördlichen Allee in Gerolzhofen haben sich nachweislich mindestens fünf Völker von wilden Honigbienen in Baum-Höhlen eingenistet. Das Bild zeigt eine bereits sehr volle Höhle. Hier besteht die Gefahr, dass die Höhle zu klein ist für ein Überleben des Volkes.

Wer durch die Nördliche Allee in Gerolzhofen spaziert, wird von den besonderen Anwohnern dort kaum etwas mitbekommen. Versteckt in Höhlen, die sich in alten Bäumen gebildet haben, nisten mindestens fünf Völker wilder beziehungsweise verwilderter Honigbienen. Woher sie stammen, kann man nur vermuten. Sie sind wohl irgendwann einem Imker ausgebüxt und haben sich dann durch Ausschwärmen vermehrt.Der unbedarfte Laie mag staunen, was an fünf Bienenvölkern außergewöhnlich sein soll. Imker haben schließlich oft deutlich mehr Völker, deren Bienen-Kästen stehen oft dicht an dicht.

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