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Gerolzhofen: Wird die Stadthalle in Gerolzhofen erneut als Notunterkunft für Flüchtlinge reserviert?

Gerolzhofen

Wird die Stadthalle in Gerolzhofen erneut als Notunterkunft für Flüchtlinge reserviert?

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    Gesperrt für Veranstaltungen ist die Stadthalle in Gerolzhofen schon seit 2017. Bis zum Jahresende hatte der Landkreis das Gebäude als mögliche Notunterkunft für eine Unterbringung von Flüchtlingen reserviert, den Vertrag dann aber nicht verlängert. Jetzt gibt es Hinweise auf eine Kehrtwende.
    Gesperrt für Veranstaltungen ist die Stadthalle in Gerolzhofen schon seit 2017. Bis zum Jahresende hatte der Landkreis das Gebäude als mögliche Notunterkunft für eine Unterbringung von Flüchtlingen reserviert, den Vertrag dann aber nicht verlängert. Jetzt gibt es Hinweise auf eine Kehrtwende. Foto: Stefan Pfister

    Eigentlich schien die Sache im Dezember klar zu sein, die Aussagen der Verantwortlichen waren eindeutig: Die Stadthalle in Gerolzhofen wird über das Jahresende hinaus nicht mehr als mögliche Notunterkunft benötigt. Bis dahin hätte der Landkreis Schweinfurt, bei einem erneut erheblichen Anstieg der Flüchtlingszahlen, bis zu 80 Personen in dem seit Jahren ungenutzten Gebäude vorübergehend beherbergen können.

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