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Gerolzhofen: Würzburger Bistum in Geldnot: Auf welche Kirchen und Pfarrheime kann man künftig verzichten?

Gerolzhofen

Würzburger Bistum in Geldnot: Auf welche Kirchen und Pfarrheime kann man künftig verzichten?

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    Das Bistum Würzburg durchleuchtet derzeit seinen ganzen Bestand an kirchlichen Gebäuden. Weil das Geld fehlt, können künftig nicht mehr alle Kirchen (im Bild die Stadtpfarrkirche in Gerolzhofen) unterhalten werden.
    Das Bistum Würzburg durchleuchtet derzeit seinen ganzen Bestand an kirchlichen Gebäuden. Weil das Geld fehlt, können künftig nicht mehr alle Kirchen (im Bild die Stadtpfarrkirche in Gerolzhofen) unterhalten werden. Foto: Günter Engert

    Die Finanzeinnahmen der katholischen Kirche im Allgemeinen und des Bistums Würzburg im Besonderen gehen stark zurück, wegen des Priestermangels gibt es in vielen Kirchen auf dem flachen Land deutlich weniger Gottesdienste als früher, zu denen noch dazu immer weniger Menschen kommen. Gleichwohl stehen in praktisch jedem noch so kleinen Ort Kirchen, Kapellen und andere kirchliche Gebäude, an deren Unterhalt sich die Diözese Würzburg bislang beteiligt hat. Damit soll jetzt Schluss sein. Weil das Geld fehlt, kann und will die Diözese Würzburg auch nach dem Ende des dreijährigen Bau-Stopps nicht mehr alle Gebäude mitfinanzieren. Es muss aussortiert werden. Die Frage lautet daher: Auf welche Kirchen, Pfarrhäuser und Pfarrheime kann man künftig verzichten?

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