Man soll ja den Wettergott nicht ständig bemühen und auch den guten alten Petrus nicht immer dafür verantwortlich machen, wenn einem das Wetter nicht passt. Aber falls es eine höhere Instanz gibt, die gutes und schlechtes Wetter verteilt, dann hatte die am Samstagabend maximales Einsehen mit den Wipfeldern. Noch eine Stunde vor Spielbeginn hatte es beinahe wie aus Eimern geschüttet, dann zweieinhalb Stunden angenehmer Frühlingsabend. Der tosende Schlussapplaus gegen 22.15 Uhr war noch nicht verklungen, als wieder die ersten Regentropfen den inzwischen leidlich getrockneten Wipfelder Marktplatz benetzten. ...
Wundersame Wipfelder-Weinkisten-Welt

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.