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Stadtlauringen: Zentrale Auftaktveranstaltung zur Eröffnung der Gartensaison im Glashaus Rückel & Bauer

Stadtlauringen

Zentrale Auftaktveranstaltung zur Eröffnung der Gartensaison im Glashaus Rückel & Bauer

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    Bei der Pflanzentaufe im Glashaus Rückel & Bauer (v. li.): Friedrich Reim (Bayerischer Gärtnereiverband), Pfarrer Dr. Eugen Daigeler, Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann, Landrat Florian Töpper, Staatsministerin Judith Gerlach, Frank Bauer, Pia Bauer, 3. Bürgermeister Heiko Zimny, Margit Bauer.
    Bei der Pflanzentaufe im Glashaus Rückel & Bauer (v. li.): Friedrich Reim (Bayerischer Gärtnereiverband), Pfarrer Dr. Eugen Daigeler, Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann, Landrat Florian Töpper, Staatsministerin Judith Gerlach, Frank Bauer, Pia Bauer, 3. Bürgermeister Heiko Zimny, Margit Bauer. Foto: Daniel Wiener

    Zum Tag der offenen Gärtnerei wird die Pflanzsaison bayernweit mit zentralen Auftaktveranstaltungen in den einzelnen Regierungsbezirken gefeiert.  Für Unterfranken war das im Glashaus Rückel & Bauer in Stadtlauringen. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Schweinfurt entnommen.

    Zentraler Akt der Veranstaltung waren die Taufen der Bayerischen Beet- und Balkonpflanze sowie des Bayerischen Gemüse des Jahres in Unterfranken, die Staatsministerin Judith Gerlach und Regierungspräsident Eugen Ehmann vornahmen. Inhaber Frank Bauer begrüßte die Gäste, unter ihnen Landrat Florian Töpper und zahlreiche Vertreter des Obst- und Gartenbaus im Landkreis Schweinfurt.

    Kreuzung aus Petunie und Zauberglöckchen

    "Bits und Bytes lassen sich nicht anfassen", eröffnete Judith Gerlach, Staatsministerin für Digitales in Bayern, ihre Festrede, um den Gegensatz zur Haptik des Gärtnereiwesens darzustellen, das doch sehr von der Handarbeit lebe. Blumen seien es wert, näher betrachtet zu werden. Ihr Patenkind, das "Alpenglühen", ist eine Kreuzung aus Petunie und Zauberglöckchen und der orange Farbverlauf erinnere an einen Sonnenuntergang in den Bergen.

    Die Digitalisierung sei inzwischen auch aus den Gärtnereien nicht mehr wegzudenken, so  die Staatsministerin weiter. Nicht zuletzt während der Corona-Pandemie wurden viele Online-Shops eingerichtet. Auch im Arbeitsalltag sorgen computergesteuerte Programme für Bewässerung und Düngung. 

    Neben dem "Alpenglühen" als Pflanze des Jahres ging der Titel für das Gemüse des Jahres an zwei Schnittsalatmischungen mit dem Namen "Struwwel & Peter", die jedem die Selbstversorgung mit frischem Salat ermöglichen, ganz egal, ob er einen Garten besitzt oder nicht.

    Mehr zu den beiden Salaten im Topf unter www.gemuese-des-jahres.de. Unter www.pflanze-des-jahres.de erhält man Informationen zum "Alpenglühen".

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