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Gerolzhofen: Zu früh gefreut: Falken zoffen sich um Nistplatz am Kirchturm

Gerolzhofen

Zu früh gefreut: Falken zoffen sich um Nistplatz am Kirchturm

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    Die vom Nordturm der Gerolzhöfer Stadtpfarrkirche vertriebenen Turmfalken haben sich mit dem Verlust ihres Nistplatzes doch noch nicht abgefunden. Sie sind dort regelmäßig zu beobachten, obwohl auf dem Turm jetzt größere Wanderfalken brüten, wie dieses Bild vom 8. Mai zeigt.
    Die vom Nordturm der Gerolzhöfer Stadtpfarrkirche vertriebenen Turmfalken haben sich mit dem Verlust ihres Nistplatzes doch noch nicht abgefunden. Sie sind dort regelmäßig zu beobachten, obwohl auf dem Turm jetzt größere Wanderfalken brüten, wie dieses Bild vom 8. Mai zeigt. Foto: Jürgen Fehlbaum

    Es hatte sich so schön angehört: Die zugezogenen Wanderfalken finden eine neue Heimat am Nordturm der Gerolzhöfer Stadtpfarrkirche. Und die Turmfalken, die seit Jahren dort gebrütet haben, müssen nicht lange nach einer Ersatzwohnung suchen und kommen in kurzfristig installierten Nistkästen im Weißen Turm und an einer alten Trafostation in der Östlichen Allee unter. Doch wer an diese Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichte geglaubt hatte, sollte ab hier nicht mehr weiterlesen. Denn in der Geschichte deutet sich eine dramatische Wendung an.

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