Dass kein Erntejahr einem zweiten gleicht, ist eine Binse. Die in diesen Tagen zu Ende gehende Zuckerrübenkampagne sticht allerdings als eine der extremsten der vergangenen Jahre heraus. Die lang anhaltende Trockenheit im Sommer, gefolgt von einem recht feuchten Herbst, kostete den Landwirten viele Nerven und Kraft. Und auch das diesjährige Roden und der Transport der Rüben in die Zuckerfabrik gestalteten sich sehr aufwendig, berichtet Michael Mikus, der Geschäftsführer des Maschinenrings (MR) in Gerolzhofen.
Gerolzhofen