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Würzburg: 21 neue Stolpersteine für getötete Zwangsarbeiter

Würzburg

21 neue Stolpersteine für getötete Zwangsarbeiter

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    Am Freitag kommt der Künstler Gunter Demnig nach Würzburg, um 28 neue Stolpersteine zu verlegen. Schwerpunkt ist die Erinnerung an Zwangsarbeiter, die im Notgefängnis in der Friesstraße inhaftiert waren.
    Am Freitag kommt der Künstler Gunter Demnig nach Würzburg, um 28 neue Stolpersteine zu verlegen. Schwerpunkt ist die Erinnerung an Zwangsarbeiter, die im Notgefängnis in der Friesstraße inhaftiert waren. Foto: Patty Varasano

    Zum 26. Mal werden am Freitag, 5. April, in Würzburg Stolpersteine verlegt. Die Verlegung der 28 Steine steht diesmal überwiegend im Zeichen von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die während der Nazi-Diktatur im Gestapo-Notgefängnis in der  Friesstraße im Frauenlandinhaftiert waren.  Für sie werden am Ort des Gefängnisses 21 Gedenksteine - und erstmals auch eine Stolperschwelle - verlegt. Das Notgefängnis bestand (am Ort der heutigen Franz-Oberthür-Schule) vom 1. September 1942 bis zum 16. März 1945, als es beim Bombenangriff auf Würzburg vollständig abgebrannt ist.

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