Arme und Kranke sollen durch uns in aller Welt Heilung und Hilfe finden – ein Zitat von Salvatorianer-Pater Christoph Becker. Zehn Jahre als Apostolischer Präfekt in Assam (Indien) nach dem Ersten Weltkrieg hatten ihn geprägt und motiviert: Unermüdlich machte er sich nach seiner Rückkehr in Würzburg für die Gründung eines Missionsärztlichen Instituts (MI) stark. Dahinter stand zunächst auch ein Eigeninteresse der katholischen Ordensleute: Sie hofften auf bessere medizinische Versorgung während ihrer Missionseinsätze in Afrika und in der Welt. Die Bevölkerung vor Ort sollte davon schnell profitieren.
90 Jahre Missio-Institut: Von Würzburg in die weite Welt

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.