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Würzburg: A3 bei Würzburg: Wie es um die Arbeiten steht und wann das Ende in Sicht ist

Würzburg

A3 bei Würzburg: Wie es um die Arbeiten steht und wann das Ende in Sicht ist

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    Blick vom Kaulbergweg auf den Trogdeckel Richtung Frankfurt. Etwa bis zum Absperrelement im Hintergrund wird die etwa 11 000 Quadratmeter  große Freizeit- und Erholungsfläche reichen, für die derzeit unter Bürgerbeteiligung im Rathaus ein Konzept erstellt wird.
    Blick vom Kaulbergweg auf den Trogdeckel Richtung Frankfurt. Etwa bis zum Absperrelement im Hintergrund wird die etwa 11 000 Quadratmeter  große Freizeit- und Erholungsfläche reichen, für die derzeit unter Bürgerbeteiligung im Rathaus ein Konzept erstellt wird. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist ein grauer Mittwochvormittag im Dezember. Wolken oder Nebel, man kann es nicht unterscheiden, trüben immer wieder die Sicht auf das Baufeld auf dem Deckel des sogenannten Katzenbergtrogs im Zuge der A3 zwischen den Würzburger Stadteilen Heidingsfeld und Heuchelhof. Neben der Straße weist nur ein etwa mannshoher Belüftungsschacht aus Beton auf die darunter hindurchführende mehrspurige Autobahn hin. Daneben liegen eingezäunt große Bäume mit umhüllten Wurzelballen, die auf ihre Pflanzung warten. Auf der anderen Seite der Straße jongliert ein großer Radlader massive Kalksteinbrocken auf einen wartenden Lkw.

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