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Heidingsfeld: "Am Döle" in Heidingsfeld: Rampe statt Treppe

Heidingsfeld

"Am Döle" in Heidingsfeld: Rampe statt Treppe

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    Hier waren einmal vier Stufen: Blick durch die Heidingsfelder Stadtmauer auf die neue barrierefreie Rampe vom Ortszentrum zum Spielplatz (von links): Stadtbaurat Benjamin Schneider, die beiden Stadträte Udo Feldinger und Kurt Schubert, André Dorscheid (Fachabteilung Projektentwicklung und Stadtgestaltung) und Peter Wiegand (Fachabteilungsleiter Projektentwicklung).
    Hier waren einmal vier Stufen: Blick durch die Heidingsfelder Stadtmauer auf die neue barrierefreie Rampe vom Ortszentrum zum Spielplatz (von links): Stadtbaurat Benjamin Schneider, die beiden Stadträte Udo Feldinger und Kurt Schubert, André Dorscheid (Fachabteilung Projektentwicklung und Stadtgestaltung) und Peter Wiegand (Fachabteilungsleiter Projektentwicklung). Foto: Claudia Lother

    Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Personen mit Rollatoren können nun endlich barrierefrei den Durchgang der Heidingsfelder Stadtmauer zwischen "Am Döle" und dem ehemaligen Grönert-Areal passieren – und damit direkt aus dem Ortszentrum in Richtung Spielplatz gelangen.

    Das Baureferat hat die Anlage mit vier Treppenstufen abgebrochen und eine zwölf Meter lange barrierefreie Rampe errichtet, wie die Stadt Würzburg in einem Presseschreiben mitteilt. Stadtbaurat Benjamin Schneider besichtigte gemeinsam mit den Heidingsfelder Stadträten Udo Feldinger und Kurt Schubert den neuen Zugang. Alle zeigten sich mit der neuen Lösung sehr zufrieden, zumal die Steigung von 5,5 Prozent sehr gut für Rollstuhlfahrer zu bewältigen sei.

    Um einen ebenen, gut befahrbaren Untergrund zu erhalten, wurde die neue Oberfläche asphaltiert. Allerdings wurde es notwendig, die Laibung der Stadtmauer nach Abbruch der Treppenstufen baulich zu ergänzen. Dies geschah, wie auch die höhere Toröffnung, in Absprache mit dem Denkmalschutz. Im Zug der Maßnahme wurde vom Gartenamt noch der Zaun am Spielplatz versetzt.

    Die Projektleitung hatte der Fachbereich Stadtplanung, Fachabteilung Projektentwicklung und Stadtgestaltung, die Tiefbauarbeiten übernahm der städtische Bauhof. Die Kosten belaufen sich auf etwa 9000 Euro, so das Schreiben noch.

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