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Würzburg/Frankfurt: Anklage wegen NSU-2.0-Drohbriefen: Im Würzburger Fall Jun wird weiter ermittelt

Würzburg/Frankfurt

Anklage wegen NSU-2.0-Drohbriefen: Im Würzburger Fall Jun wird weiter ermittelt

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    An diesem Gedenkort in Zwickau wird an die Opfer der rechtsextremen Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) erinnert. Auf den NSU berief sich der Mann, der mehrere Dutzend Menschen in Deutschland, darunter der Würzburger Anwalt Chan-jo Jun, bedroht haben soll.
    An diesem Gedenkort in Zwickau wird an die Opfer der rechtsextremen Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) erinnert. Auf den NSU berief sich der Mann, der mehrere Dutzend Menschen in Deutschland, darunter der Würzburger Anwalt Chan-jo Jun, bedroht haben soll. Foto: Hendrik Schmidt, dpa

    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen den mutmaßlichen Verfasser der rechtsextremen "NSU 2.0"-Drohschreiben erhoben. Dem 53-jährigen Alexander M. werden unter anderem Beleidigung, Bedrohung und Volksverhetzung zur Last gelegt. Er wird auch verdächtigt, im Frühjahr 2017 den Würzburger Anwalt Chan-jo Jun und seine Familie am Telefon mit dem Tod bedroht zu haben. Dieser Vorwurf wird in Frankfurt nicht verhandelt, für den Fall Jun sei die Staatsanwaltschaft Würzburg zuständig, so eine Sprecherin der Behörde.

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