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Würzburg: Armut statt Sissi: Wie Karlheinz Böhm in Äthiopien neu begann

Würzburg

Armut statt Sissi: Wie Karlheinz Böhm in Äthiopien neu begann

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    Anfänge im Erertal: Karlheinz Böhm im Gespräch mit den Halbnomaden. Rechts stehend der Übersetzer Berhanu Negussie, heute Landesrepräsentant von "Menschen für Menschen".
    Anfänge im Erertal: Karlheinz Böhm im Gespräch mit den Halbnomaden. Rechts stehend der Übersetzer Berhanu Negussie, heute Landesrepräsentant von "Menschen für Menschen". Foto: "Menschen für Menschen"

    Kein Weihnachten ohne "Sissi", kein Weihnachten ohne Kaiser Franz Joseph. An der Seite von Romy Schneider machte die Filmtrilogie in den 50er Jahren den Schauspieler Karlheinz Böhm berühmt. Weihnachten 1981 dann sein radikaler Entschluss: Mit Spenden aus der "Wetten, dass..."-Sendung geht Böhm nach Äthiopien und beginnt mit 53 Jahren ein neues Leben. Von Beginn an begleitet ihn Berhanu Negussie. Der heute 64-Jährige spricht im Interview über die Anfänge Böhms am Horn von Afrika. Und davon, wie "Karl" die Menschen für sich gewann. Wie geht es ohne den 2014 verstorbenen Gründer bei "Menschen für Menschen" (MfM) weiter?

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