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WÜRZBURG: Arzt ohne Angst: Würzburger kämpft im Kongo gegen Ebola

WÜRZBURG

Arzt ohne Angst: Würzburger kämpft im Kongo gegen Ebola

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    Christian Kleine war für "Ärzte ohne Grenzen" im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo im Einsatz.
    Christian Kleine war für "Ärzte ohne Grenzen" im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo im Einsatz. Foto: Alexis Huguet/MSF

    Vor vier Jahren kämpfte Christian Kleine bei der schweren Epidemie in Westafrika gegen das Ebola-Virus. Im vergangenen Jahr war er in Uganda im Kampf gegen das Marburg-Virus im Einsatz. Gerade kommt der Tropenmediziner am Missionsärztlichen Institut in Würzburg aus dem Kongo zurück. Dort ist im August eine Ebola-Epidemie ausgebrochen. Die bislang zweitgrößte weltweit seit der Entdeckung des Virus 1976. Anders als bei der verheerenden, weltweit bislang schwersten Ebola-Epidemie in Liberia, Guinea und Sierra Leone 2014 ist die internationale Hilfe beim jüngsten Ausbruch im Kongo in diesem Sommer schnell angelaufen. Dennoch ist Ebola auch nach Monaten nicht unter Kontrolle. Täglich meldet das kongolesische Gesundheitsministerium neue Fälle, sagt  Christian Kleine. In der 400 000 Einwohner-Stadt Beni im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo war der 42-Jährige vier Wochen für "Ärzte ohne Grenzen" im Einsatz.

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