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Würzburg: Attacke mit Hammer: Angeklagter hörte Stimmen eines "Teufels"

Würzburg

Attacke mit Hammer: Angeklagter hörte Stimmen eines "Teufels"

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    Im Landgericht Würzburg wird derzeit der Fall eines blutigen Streits unter Arbeitern verhandelt: Mit der flachen Seite eines Hammers soll der Angeklagte einen Kollegen geschlagen haben.
    Im Landgericht Würzburg wird derzeit der Fall eines blutigen Streits unter Arbeitern verhandelt: Mit der flachen Seite eines Hammers soll der Angeklagte einen Kollegen geschlagen haben. Foto: Daniel Peter

    Mehrmals schlug ein 21-Jähriger mit einem Hammer auf den Kopf eines Kollegen ein. Dafür muss sich der Arbeiter vor dem Landgericht Würzburg verantworten – angeklagt wegen versuchten Totschlags. Der Vorfall ereignete sich am Fließband eines Würzburger Entsorgungsunternehmens im vergangenen August. Der Angeklagte soll dort absichtlich Dreck auf das Band geschaufelt haben, um Kollegen durch die entstehende Staubwolke zu ärgern, schildern Zeugen. Weil er Kollegen zufolge trotz Aufforderung damit nicht aufhörte, soll einer von ihnen etwas nach dem Angeklagten geworfen haben. Ob Stein oder Ball – darüber gingen die Aussagen vor Gericht auseinander.

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