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Würzburg: Aus dem Dornröschenschlaf erwacht: Der jüdische Friedhof im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld ist wieder ein Haus des Lebens

Würzburg

Aus dem Dornröschenschlaf erwacht: Der jüdische Friedhof im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld ist wieder ein Haus des Lebens

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    Der jüdische Friedhof in Heidingsfeld ist in Vergessenheit geraten. 13 Jahre fanden keine öffentlichen Führungen statt. Das will Roland Hubert vom Jüdischen Museum Shalom Europa jetzt ändern.
    Der jüdische Friedhof in Heidingsfeld ist in Vergessenheit geraten. 13 Jahre fanden keine öffentlichen Führungen statt. Das will Roland Hubert vom Jüdischen Museum Shalom Europa jetzt ändern. Foto: Thomas Obermeier

    Im Schimmer des Morgens bahnt sich die Sonne ihren Weg. Unermüdlich vertreibt sie den Schatten, der noch über dem kleinen Hügel im jüdischen Friedhof in Heidingsfeld liegt. Eine provisorische Steintreppe erscheint im Licht. Sie führt nach oben zu den ältesten Gräbern. Sie sind steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Heidingsfeld. Bis 1937 gehörte die jüdische Gemeinde neben Worms, Frankfurt am Main und Oettingen zu den ältesten in Deutschland.   

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